Wider den undeutschen Geist!. Bücherverbrennung 1933

Parthas Verlag, Berlin 2003
Mit zahlreichen Abbildungen. Am 10. Mai 2003 jährt sich zum 70. Mal der Tag, an dem in deutschen Universitätsstädten Bücher und Zeitschriften "jüdisch-marxistischen" Inhalts öffentlich verbrannt wurden. Die Bücherverbrennungen, organisiert durch die Studierendenschaften unter Führung des "Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes" in Kooperation mit Goebbels Propagandaministerium, manifestierten den Anfangspunkt einer systematisch ausgrenzenden Kulturpolitik und demonstrierten den Anspruch der NSDAP auf kulturelle Hegemonie.

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