Die Melancholie der Männer. Roman

DuMont Verlag, Köln 2003
Aus dem Französischen von Claudia Steinitz. Auf dem Tennisplatz haben sie sich per Zufall kennen gelernt, in einer Bar trinken sie auf diese Gewissheit und beschließen eine verblüffende Wette: Wer von den beiden melancholischen Männern wird beim Wiedersehen in drei Jahren ein anderer geworden sein? Thierry Blin, den sein Gesicht mit dem Schildkrötenprofil ebenso langweilt wie seine Gewohnheitsliebe mit der sanften Nadine und sein Beruf, macht sich auf den Weg in ein Leben nach dem Leben - genauso wie Nicolas Gredzinski, der stellvertretende Abteilungsleiter einer Firmengruppe im Energie- und Informatikbereich, den Traum von einem anderen Selbst ermöglichen will. Im Rhythmus eines Krimis, vorangetrieben von den Abenteuern des Alltags, erzählt Tonino Benacquista von männlicher Schwermut und von den Möglichkeiten der Veränderung.

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