Auf Todt und Leben. Eine barocke Blütenlese

Manesse Verlag, Zürich 2003
Der aeronautische Sindtbart samt Montgolphiere, heroische Husaren und Seil-Tänzer, furchterregende Riesentöter und Erd-Drachen, berüchtigte Venus-Reiter und frührosenfarbene Nixen bevölkern das phantastische Bestiarium des H.C. Artmann, nicht zu vergessen der Teufel Öbrister und mittendrin der Dunkle Meister Tod höchstselbst. Der Auswahlband zeigt den Wiener Erzpoeten in seiner ganzen barocken Wucht und Sprachpoesie: mit Hymnen auf Lebensüberschwang und Vanitasklagen, mit haarsträubenden Schwänken und allerlei heiteren Kapriolen, wie sie seit den Abenteuern des Lügenbarons Münchhausen nicht mehr so schön erdacht worden sind.

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