Immer im Recht. Wie Amerika sich und seine Ideale verrät

Riemann Verlag, Berlin 2003
Amerika: Seit Jahrhunderten Zuflucht politisch und religiös Unterdrückter aller Herren Länder auf der Suche nach Freiheit. Seit der Gründergeneration erhielt das Recht einen dominanten Stellenwert in der amerikanischen Gesellschaft. Doch was ist aus der "Rule of Law" geworden? In der Theorie ist Justitia unparteiisch. Es gibt keine Klassen, sondern gleiches Recht für alle. Thomas Schuler zeigt, dass die Rechtspraxis anders aussieht. US-Law diente von Beginn an dazu, Partikularinteressen zu vertreten oder sogar die Rechte unliebsamer Minoritäten - Indianer und Schwarze - zu unterdrücken. Gleiches Recht für alle? Auf internationaler Bühne verlangen die USA Sonderrechte, indem sie die Gründung eines internationalen Strafgerichtshofs boykottieren. Die besten Gesetze? Auf der Suche nach milliardenschweren Sammelklagen praktizieren amerikanische Staranwälte Katastrophentourismus.

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