Mein Weg als deutscher Jude. Autobiographische Notizen

Pendo Verlag, Zürich 2003
Er ist einer der profiliertesten Vertreter des deutschen Judentums nach 1945: Der Wissenschaftler, Herausgeber und Publizist Julius H. Schoeps. In seinen Erinnerungen werden Motive und Motivationen für seinen Lebensweg lebendig: seine Kindheit im schwedischen Exil, die Jugend in Erlange, die prägenden Erfahrungen innerhalb der Sudentenbewegung in Berlin, sein Weg in die Wissenschaft, seine Jahre als Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien, sein besonderes Verhältnis zu Berlin. Zugleich wird aber auch das Unbehagen über die "deutsche Krankheit" deutlich: über die Besonderheiten, die das jüdische Leben in Deutschland noch immer prägen und belasten, vom Antisemitismus bis hin zur Goldhagendebatte.

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