Der Schmuck des Neandertalers. Auf der Suche nach den Ursprüngen des menschlichen Bewusstseins

Europa Verlag, Hamburg 2003
Die Fundorte der Sierra de Atapuerca in Spanien bilden seit Jahr und Tag die unerschöpfliche Goldader der Paläanthropologie. Und erst kürzlich hat der Fund des vollständigen Beckenknochens eines Prä-Neandertalers in der Sima de los Huesos die Wissenschaftler dazu veranlasst, eine ganz neue Evolutionstheorie aufzustellen. Der Neandertaler, so Juan Luis Arsuaga, Ko-Leiter der Ausgrabungen, war weit größer und kräftiger als bisher angenommen und fast so intelligent wie unser Vorfahr der Cromagnon, der Homo sapiens.

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