Fancsiko und Pinta. Geschichten auf ein Stück Schnur gefädelt.

Berlin Verlag, Berlin 2002
Aus dem Ungarischen von Zsuzsanna Gahse. Wer "Harmonia Caelestis" gelesen hat, glaubt mit Recht, "die Familie" zu kennen. Ja, wir kennen schon diese Mutter und diesen Vater in Fancsiko und Pinta, sie ist "meine Mutter" und er ist "mein Vater". Oder nicht? Es gibt nur eine Mutter und einen Vater. Wir kennen sogar das "So lernte mein Vater meine Mutter kennen". Aber den Blick des jungen Autors, den kennen wir nicht. Das Buch wurde 1972-74 geschrieben und erschien 1976 in Ungarn als erste Veröffentlichung des damals 26-jährigen Peter Esterhazy. Wir sehen die fünfziger Jahre, die sechziger, diese Familie, alles kommt einem vertraut vor - nur die Beleuchtung ist eine andere, neue.

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