Palmyra

Hirmer Verlag, München 2002
Mit einer Einführung von Paul Veyne. Mit 150 Farbabbildungen, 2 Karten und 15 Grundrissen. Am Rand einer riesigen Oase in der Syrischen Wüste liegt eine der beeindruckendsten antiken Ruinenstädte des Vorderen Orients: Palmyra. Seine Blütezeit begann im 2. Jahrhundert n. Chr., als sich Palmyra zum bedeutendsten Umschlagplatz des Ost-West-Handels entwickelte und zur Schnittstelle von Orient und Okzident wurde, zu einem Ort kultureller Begegnung. Das zeigt sich in der Verbindung hellenistischer, römischer und iranischer Stilelemente in Architektur und Kunst, daneben blieb jedoch auch die aramäisch-arabische Tradition der Palmyrener in Religion und Sprache immer lebendig. Gerard Degeorge führt den Leser durch die Geschichte Palmyras und beschreibt die wichtigsten Bauten und Denkmäler, deren besondere Atmosphäre er in vielen Bildern eingefangen hat. Der Althistoriker Paul Veyne läßt in seiner Einführung Palmyra im Kontext des Römischen Imperiums lebendig werden.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.