Budapester Szenen. Junge ungarische Lyrik

DuMont Verlag, Köln 1999
Budapest hat zwei Seelen: die der bösen Vergangenheit mit ihren guten Seiten und die der guten Gegenwart mit ihren bösen Seiten. Die eine liefert den Stoff der Tradition, die andere durchtränkt ihn mit den Farben der Konsumwelt. Die Werte der ungarischen Poesie werden mit Themen verschmolzen, die eigentlich keinen Platz darin haben. Das Neue, das Zeitgemäße, das hip ist oder high macht, wird von der Sprache des kleinen Landes verschlungen. Am Ende hat es dann doch mehr zu tun mit Attila Jozsef als mit der Acid-Party.

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