Macht und Ohnmacht. Amerika und Europa in der neuen Weltordnung

Siedler Verlag, Berlin 2003
Aus dem Amerikanischen von Thorsten Schmidt. Europäische Politiker, die von der globalen Strategie der USA zunehmend irritiert sind, glauben, dass die USA und Europa auf einen Moment der Wahrheit zusteuern. Nach Jahren wechselseitigen Ressentiments und zunehmender Spannung ist die Erkenntnis unausweichlich, dass die realen Interessen Amerikas und Europas längst nicht mehr identisch sind und dass die Beziehung zwischen den USA und den Staaten Europas, besonders Deutschland, sich verändert hat - vielleicht unwiderruflich. Europa sieht die Vereinigten Staaten als arrogant, kriegerisch, undiplomatisch; die Vereinigten Staaten betrachten Europa als erschöpft, unernst und schwach. Der Ärger und das Misstrauen auf beiden Seiten verhärten sich und führen zu Entfremdung und Unverständnis.

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