Der Selbstmörder-Klub. Roman

Reclam Verlag, Leipzig 1999
Berlin, Sommer 1927. Die Gymnasiasten Paul und Günther interessieren sich vor allem für hübsche Mädchen und wilde Poesie, feiern ausgelassene Partys und lesen sich gegenseitig Gedichte vor. Ihr Ziel ist, das Leben in vollen Zügen zu genießen - und jung zu sterben. Paul, unglücklich in Hilde, Günthers Schwester verliebt, hat sich bereits einen alten Revolver besorgt. In einer langen Nacht plant man den Abschied von der Welt. Als der Morgen naht, fallen drei Schüsse. Die Polizei findet Günther und Hildes Liebhaber tot auf. Paul wird unter Mordverdacht verhaftet und angeklagt.

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