Carl Rogers. Wegbereiter der modernen Psychotherapie

Primus Verlag, Darmstadt 2002
Carl Rogers, einer der bedeutendsten Psychologen des 20. Jahrhunderts, setzte einen revolutionären Impuls für Denken und Handeln im zwischenmenschlichen Bereich. Seine These: Keiner weiß besser, was ihm gut tut und für ihn notwendig ist, als der Betroffene selbst. Wir können einander also nicht beibringen, was für uns gut ist. Aber wir können einander dabei unterstützen, es selbst herauszufinden. Dass die gesellschaftlichen Institutionen für die Förderung und Entwicklung des Individuums da sein sollten, war zunächst in psychotherapeutischer, später dann in pädagogischer und zuletzt auch in politischer Hinsicht seine Botschaft.

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