Christine de Pizan

Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002
Die gebürtige Italienerin Christine de Pizan (um 1365 - um 1430) wuchs in Paris am Hofe Karls V. auf. Um 1390 vollzog sich in ihrem Leben eine radikale Wende - die Verwandlung in eine Schriftstellerin, die 1399 ihr erstes Werk, die "Hundert Balladen", der Königin Isabeau überrreichte. In der Folgezeit entstandein umfangreiches, in ganz Europa gelesenes Werk: Liebeslyrik, Erziehungsschriften für Jugendliche, politische Texte. In das kulturelle Gedächtnis unserer Zeit ist Christine de Pizan mit ihrer Utopie "Stadt der Frauen" (1404) eingegangen.

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