Brechts Frauen

Rowohlt Verlag, Reinbek 2002
Bertolt Brecht war ein Jahrhundertgenie - vielleicht der bedeutendste Dramatiker seit Shakespeare. Aber war der große Dichter nicht zugleich ein elender Chauvinist? Hat er die Frauen, die ihn liebten und mit denen er arbeitete, rücksichtslos ausgenutzt und ausgebeutet - oder ist dieser Vorwurf nur billige Polemik und üble Nachrede? Hiltrud Häntzschel geht einen neuen Weg, um diese vieldiskutierten Fragen zu beantworten: Sie berichtet vorrangig über Leben und Leistung der Frauen, die in Brechts Biografie eine besondere Bedeutung hatten, und stellt damit das Thema wieder auf das Niveau, das ihm gebührt.

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