Jiddisch. Eine kleine Enzyklopädie

dtv, München 2002
Aktualisiert und kommentiert von Lawrence Bush. Übersetzung aus dem Englischen sowie deutsche Bearbeitung von Lutz W. Wolff. Illustrationen von R. O. Blechmann. Was chuzpe, koscher, meschugge und zores heißt, wissen Sie sicher. Einen bagel, gefilte fisch, ein kichel, latkes oder lox haben Sie vielleicht auch schon gegessen. Aber wissen Sie, was das alles mit der Tora, dem Talmud und dem jüdischen Glauben zu tun hat? Jiddisch ist diejenige europäische Sprache, die dem Deutschen am nächsten steht. Wenn es heute im amerikanischen Slang hunderte von deutsch/jiddischen Lehnwörtern gibt, dann verdanken wir das nicht zuletzt den jüdischen Auswanderern, die ihre aus dem Mittelhochdeutschen stammende Sprache nach Amerika importiert haben. Leo Rosten hat Ende der sechziger Jahre ein vergnügliches Hausbuch geschaffen, das jiddische Wörter, jüdische Geschichte, Folklore und Witze mit einer zwanglosen Einführung in die Grundelemente des Judaismus verbindet und uns auf diese angenehme Weise mit einer Welt vertraut macht, die uns fast verloren gegangen wäre.

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