Giganten. 18 Geschichten

Residenz Verlag, Salzburg 2002
Die Figuren in Peter Hennings Geschichten bewegen sich auf alltäglichem, scheinbar gesichertem Terrain. Doch bereits diese geringe Fallhöhe lässt sie ein ums andere Mal ins Straucheln geraten - und beschert ihnen doch bisweilen neue, unerhörte Einsichten. Da ist der Mann, den die Erinnerung über den Verlust seiner Frau hinwegtröstet. Oder der Nachtportier, welcher der eigenen Trauer zu entgehen hofft, indem er die einer anderen zu lindern sucht. Und wenn das junge Paar in der Geschichte »Libellen« das eigene Leben im Angesicht des Todes feiert, dann scheint darin nur allzu leuchtend das Allgemeine im Besonderen auf. Stets sind es fast unmerkliche Verstörungen, die das Kartenhaus ihrer Existenz zum Einsturz bringen ...

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