Aus dem Schneider. Roman

Berlin Verlag, Berlin 2000
Dreieinhalb Stunden bevor sie, in einem Kofferraum versteckt, in den Westen zu gelangen versucht, geht Judith noch einmal durch die Räume des Hauses, in dem sie aufgewachsen ist. Allein in ihrem Elternhaus, das inzwischen vom Staat konfisziert wurde, nimmt Judith Abschied von den einzelnen Zimmern und von den Gegenständen, die ihren Alltag prägten. Dabei muß sie unweigerlich an die Geschichten denken, die sich mit ihnen verbinden. Judiths Großvater, hatte einst die Wahl zwischen zwei Grundstücken, eines im Westen und eines im Osten Berlins. Durch Zufall entscheidet er sich für letzteres.

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