Zwischen Fürsorge und Ausgrenzung. Afrodeutsche 'Besatzungskinder' im Nachkriegs-Deutschland

Metropol Verlag, Berlin 2002
Die Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten und deutscher Frauen galten in der Bundesrepublik von Anbeginn an als "rassisches Problem". Die staatliche Bürokratie verfolgte zwei gegensätzliche Konzepte für den Umgang mit den unerwünschten "Fremden": Absonderung von der weißen Umwelt und Integration durch Aufklärung. Yara Lemke Muniz de Faria verfolgt den Umgang der Deutschen mit einer ungeliebten Minderheit.

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