Roman einer Tänzerin. Erstausgabe aus dem Nachlass

Aviva Verlag, Berlin 2002
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Walter Fähnders. In den pulsierenden Straßen und Bars von Berlin und Paris sowie in den Wiener Cafehäusern der 20er Jahre liebt die Tänzerin Lena Vogel das Leben und den Glanz ihrer Zeit. Das Leben des schillernden Paradiesvogels endet explosionsartig: Lena Vogel verunglückt tödlich mit ihrem Rennwagen. Leben und Tod der Tänzerin Lena Amsel dienten Ruth Landshoff-Yorck als Vorbild. Hitlers Machtergreifung verhinderte das Erscheinen des Buches. Zensiert aufgrund der jüdischen Hauptfigur oder wegen des emanzipierten und kosmopolitischen Frauenbilds, das der Roman verbreitet? Die bereits existierenden Druckfahnen konnte Ruth Landshoff-Yorck glücklicherweise retten und mit in ihr amerikanisches Exil nehmen. Nach 70 Jahren wird der Roman der Schriftstellerin über eine "Neue Frau" erstmals veröffentlicht!

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