Ein fleischliches Haus. Geschichten aus Ägypten

Lenos Verlag, Basel 2002
Aus dem Arabischen von Hartmut Fähndrich. Diese Erzählungen schuf ]ussuf Idris von Anfang der fünfziger bis Mitte der siebziger Jahre. Er wagte sich darin weit vor, inhaltlich, stilistisch, kompositorisch, sprachlich. Zunächst vom sozialistischen Realismus geprägt, richtete Jussuf Idris sein Augenmerk auf die Getretenen und Geschlagenen der ägyptischen Gesellschaft, besonders der dörflichen. Tabus kannte er hierbei kaum, weder im politisch-sozialen noch im sexuellen, noch im religiösen Bereich.

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