Das Elend der Ironie

Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2002
Aus dem Amerikanischen von Holger Fliessbach. Immer cool, kritisch und leicht distanziert: so lautet das moralische Vermächtnis der Großen Dekonstruktion - eine intellektuelle Trümmerlandschaft, in der eine ganze Generation herumirrt. Gänzlich frei, mit allen Wassern gewaschen, stilbewußt - und unglücklich. Dann kam der Absturz. Jedediah Purdy sondiert die Optionen der Veränderung. Was brauchen wir, um uns wohl zu fühlen? Was kann Politik leisten? Ohne sich nach Schicksal und Tiefe zu sehnen, plädiert er für die Rehabilitierung des Gemeinschaftlichen, für Unmittelbarkeit, Zuständigsein und das Vertrauen in die gestaltbare Welt des Politischen.

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