Wenn man einen weißen Anzug anhat. Ein Tagebuch-Buch

Rowohlt Verlag, Reinbek 2002
Das neue Buch von Max Goldt ist so neu wie noch kein Buch von Max Goldt zuvor: Unvorabgedruckt nämlich und der Form nach, anders als sonst, nicht eine Sammlung von Kolumnen oder Essays, Grotesken, Scherzi oder Betrachtungen, sondern ein Tagebuch. Es beginnt im September 2001 und zieht sich noch ein Weilchen ins Jahr 2002 hinein, wobei der Autor die Gelegenheit ergreift, über alles zu berichten, was sein Leben und seinen Alltag ausmacht: Kommentarwichsmaschinen, Funken von Restanstand, Eugenie Marlitt, jene talentvolle Autorin "zaghaft frauenemanzipatorischer Gesellschaftsromane des 19. Jahrhunderts".

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