Die Entführung und Ermordung des Hanns-Martin Schleyer. Eine dokumentarische Fiktion

Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2002
Deutschland im Herbst 1977: Die Rote Armee Fraktion entführt Hans Martin Schleyer, den Vorsitzenden des Bundes Deutscher Arbeitgeber und des Bundesverbandes der deutschen Industrie, tötet seine Begleiter und 43 Tage später nach der Erstürmung der "Landshut" in Mogadischu durch die GSG 9 und dem anschließenden Selbstmord der in Stammheim inhaftierten Terroristen ihn selbst. Einer der Täter: Peter-Jürgen Boock. Während sich bisherige Reportagen und Dokumentationen vor allem auf den Ablauf des Geiseldramas konzentrierten, gibt Boock jetzt erstmals Auskunft darüber, was sich in den Wochen der Entführung zwischen den Geiselnehmern und ihrem Entführungsopfer ereignete...

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