Die Mitte liegt ostwärts. Europa im Übergang

Carl Hanser Verlag, München 2002
Zwischen dem Fall der Berliner Mauer und den Anschlägen von New York lag nur ein gutes Jahrzehnt trügerischer Ruhe. Karl Schlögels Erkundungen in der Mitte Europas setzen Orientierungszeichen für die Position unseres Kontinents in einer Zeit des Übergangs. Die europäischen Angelegenheiten scheinen ungeordnet, sekundär. Doch Europa wird noch gebraucht. Die Deutschen haben eine Chance, die sie nutzen, aber auch verspielen können. Davon handeln die Essays, die Karl Schlögel in Vorahnung von 1989 und im Jahrzehnt zwischen Befreiung und Bedrohung geschrieben hat.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.