Abschied von der Nationalökonomie. Wirtschaften im weltweiten Wettbewerb

Frankfurter Allgemeine Zeitung Verlag, Frankfurg am Main 2002
Herbert Giersch nimmt Abschied von der nationalen Ökonomie, vom Denken in politisch und historisch bestimmten Räumen. Er erläutert, warum die Kräfte der Globalisierung so bestimmend für die Weltwirtschaft geworden sind, daß von der Nationalökonomie nichts mehr übrigbleibt. Der Autor ist der Vordenker der Globalisierung und lehrt uns diese als Option des Optimismus; da er nicht in den Kategorien des "Wir" denkt, fürchtet er sich nicht vor "den anderen". Wirtschaften in der Großräumigkeit und die Arbeitsteilung der vielen Köpfe sieht er als Chance des erdumspannenden Lernens und des Fortschritts - und vollzieht so den Schritt vom Ökonomen zum Geschichtsphilosophen.

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