Nach Olympia. Hölderlin und die Erfindung der Antike

Vorwerk 8 Verlag, Berlin 2002
Mit 29 Abbildungen. Die Begeisterung des 18. Jahrhunderts für das antike Griechenland war von großer Bedeutung für das kulturelle Selbstverständnis der beginnenden Moderne. Am Werk Hölderlins und dessen Entwurf des antiken Olympias zeichnet Alexander Honold die Leitmotive der modernen Antikerezeption in der Literatur, Archäologie und Pädagogik nach. Den Spuren des Dreiecks von Literatur, Archäologie und Körperpädagogik haben sich bislang weder die Literatur- und Kulturgeschichte angenommen, noch die Chronisten der olympischen Bewegung. So gibt dieser Band nicht nur eine neue Sicht auf das Werk Hölderlins, sondern bietet darüber hinaus einen umfassenden Abriß der Vorgeschichte des Olympia-Gedankens.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.