Die Welt spielt Roulette. Zur Kultur der Moderne in der Krise 1927-1932

Campus Verlag, Frankfurt am Main 2002
Mit zahlreichen Abbildungen. Im Oktober 1929 brach die New Yorker Börse zusammen. Vom multinationalen Konzern bis zum kleinen Mann konnte sich keiner der Weltwirtschaftskrise entziehen. Politisch führte sie in den Nationalsozialismus. Der Band schildert, wie Kunst, Gestaltung und Medien den weltweiten Umbruch zwischen Planung und Chaos, Radikalisierung und Apathie reflektierten. Im Mittelpunkt stehen die Jahre 1927 bis 1932, von politischen und ökonomischen Abhängigkeiten im Weltzusammenhang bis zu deren Auswirkungen auf die Kultur der Moderne und insbesondere auf das Bauhaus in Dessau.

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