Die Stimme. Erzählungen

Picus Verlag, Wien 2001
Mit feinem Humor zeichnet Reinhard Federmann seine Porträts von Wiener Exzentrikern, Weisen und Hochstaplern und beschwört dabei ein ironisches Bild der in den fünfziger und frühen sechziger Jahren aus den Fugen geratenen alten Welt herauf. Sie führen nur scheinbar eine bürgerliche Existenz: der Landesgerichtsrat Budil, der in seinem Amtszimmer leise weint und sich bis zum Wahnsinn in seinen Fällen verliert, Leo Heymerle, der ewig gelangweilte Sohn aus gutem Hause mit frühzeitigen kriminellen Neigungen, oder die Hausmeisterin Leopoldine Javurek, die glaubt, dass man die Menschen bewachen muss...

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.