Guck doch mal hin!. Was es in Bildern zu entdecken gibt. Eine Sehschule

DuMont Verlag, Köln 2002
Mit etwa 20 farbigen Abbildungen. Nichts ist selbstverständlicher als die Betrachtung eines Kunstwerks. Was soll schwierig daran sein? Guck doch mal hin! - ruft der Kunsthistoriker Daniel Arasse aus und schlägt mit der Faust auf den Tisch, um uns alle aufzurütteln. Nein, es ist eben keineswegs so, dass wir die großen Gemälde mit einem Blick abhaken können. Arasse schaut mit uns auf Meisterwerke von Tizian und Breughel, von Tintoretto und Velazquez. Als Brief an eine Freundin, als ein mit dem Leser hadernder Monolog oder als vergnügliches Gespräch zwischen zwei Kunstfreunden verfasst, bringt er uns seine Beschreibungen auf leichtem Fuß nah.

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