Geschichte des chinesischen Denkens. Werke aus dem Nachlass

C.H. Beck Verlag, München 2002
Herausgegeben von Bernard Kaempf und Johann Zürcher. Mit einem Nachwort von Heiner Roetz. Wie dem indischen Denken so hat Schweitzer auch dem chinesischen Denken einen eigenen Band gewidmet. Beide sind Teil seines bis heute aktuellen Vorhabens, durch eine Geschichte des Denkens der Menschheit die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben zu begründen. Schweitzer hat 1937 und 1939/40 in Lambarene fernab von Fachbibliotheken je eine Fassung seiner Geschichte des chinesischen Denkens verfasst. Beide werden in diesem Band erstmals publiziert. Das nicht abgeschlossene Werk ist eine umfassendere Ausführung dessen, was Schweitzer in anderen Schriften nur kurz und summarisch vorgetragen hat. Seine intensive Auseinandersetzung mit dem chinesischen Denken eröffnet einen faszinierenden Zugang zu seiner Theologie und Ethik.

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