Freuds Megalomanie. Roman

Berlin Verlag, Berlin 2002
Mit einer Einführung und Anmerkungen von Albert J. Stewart. Deutsch von Werner Schmitz. Eine geheimnisvolle junge Frau, die von sich behauptet, Freuds Enkelin zu sein, übergibt dem Gehirnforscher Albert Stewart das letzte, lange verschollene Manuskript Sigmund Freuds mit dem Titel Megalomanie zur Veröffentlichung. Das Manuskript ist sensationellen, wenn nicht gar brisanten Inhalts: Freud reflektiert darin über sein Lebenswerk und gelangt zu dem überraschenden Schluss, dass er mit seiner bisherigen Theorie auf dem Holzweg war ...

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.