Amerikas Neue Rechte. Tea Party, Republikaner und die Politik der Angst

Rotbuch Verlag, Berlin 2012
Sie wollen kein Teil des Systems sein. Sie lehnen Kompromisse ab. Sie verstehen sich als eine Opposition "von unten". Die Vertreter der erzkonservativen Tea-Party-Bewegung betreiben Demokratie in ihrer aggressivsten Form. Was sie eint, ist der Hass auf das Establishment, die Demokraten, Barack Obama. Inzwischen ist aus der fundamentalistischen Splittergruppe ein Machtfaktor geworden: Immer stärker setzt die Tea Party die Themen, treibt die Republikaner vor sich her und nimmt so Einfluss auf die US-Politik mit weltpolitischen Folgen. Philipp Schläger liefert eine kritische Bestandsaufnahme der Tea Party und des rechten Spektrums der Republikaner. Er skizziert, wer ihre Anführer sind, wie ihre Inszenierungen funktionieren, wer sie finanziert. Darüber hinaus analysiert er, wie die Tea Party die US-Politik unterwandert und eigene Inhalte durchsetzt. Und er zeigt, wie durch diese Radikalität die Vereinigten Staaten, und mit ihnen ihre Partner, in einen gefährlichen Strudel geraten könnten.

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