Edoardo Camurri
amüsiert sich bei den von David Rose herausgegebenen
Kontaktanzeigen der London Review of Books so sehr, dass er hier gleich ein neues Genre das Licht der Welt erblicken sieht. Sein Favorit ist ein Engländer. "Allele, anatta, arrear, arrere, bedded, bettee, breere, caccap, ceesse, cobbob, desse, dolool, doodad, effere, emmele, emmene, ennean, essede, feyffe, gaggee, giggit, googol, gregge, hammam, hummum,
hubbub, jettee, kokoon, lessee, lesses, mammal, mammee, mossoo, mutuum, nerrer, ossous, pazazz, pepper, perree, pippin, powwow, reeder, reefer, reeffe, refeff, retree, seasse, secess, seesen, sensse, sessle, settee, sissoo, tattee, tattoo, tedded, teerer, teeter, testee, tethee, tetter, tittee, treete, unnung, veerer, weeded, zaarra. Wörter mit sechs Buchstaben, in denen ein Buchstabe jeweils einmal, ein anderer zweimal und ein dritter dreimal vorkommt. Oh Gott, ich brauche eine Frau.
Einundvierzig Jahre, Postfach 4290."
Weiteres: Adriano Sofri
verabschiedet erstaunlicherweise
Ingmar Bergman und nicht Michelangelo Antonioni. Ugo Bertone porträtiert
hier und
hier große Zeitungsdynastien. Rolla Scolari
erlebt eine
Beduinenhochzeit in der israelischen Negev-Wüste.