Magazinrundschau

Selbstliquidierung der Demokratie

Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
22.11.2016. Brexit war schon schlimm. Nach Trump ist alles schlimmer. John Gray verzweifelt im New Stateman wie stets in wohlgesetzten Worten.  Der Sieg Trumps ist unter anderem auch eine krachende Niederlage des Politkberater- und Medienguru-Genres, meint die New Republic. Die New York Times erzählt, warum gar nicht so wenige Latinos für Trump stimmten. In Novinky fragt Vaclav Belohradsky, ob Mitteleuropa zum Westen gehört und warum nicht? Filmcomment rät zur Wiederentdeckung Tomu Uchidas. En attendant Nadeau lotet die innige Feindschaft von Wissenschaft und Religion aus.

Novinky.cz (Tschechien), 21.11.2016

Den tschechischen Philosophen Václav Bělohradský lässt die Frage nicht los, inwieweit sein Land und die anderen mitteleuropäischen Staaten zum "Westen" gehören, mit dem für ihn auch die Fähigkeit verbunden ist, immer wieder kritische (Selbst)Bilder zu entwerfen. "Die Integration in bestimmte Strukturen ist nicht sogleich die Integration in 'gemeinsames Wahrnehmen und Fühlen'. Einer der Hauptgründe, weshalb wir keine Klubmitglieder im tieferen Fühlen des Westens sind, ist eine enttäuschte Erwartung: Statt nach 1989 zu seinem kritischen Selbstbild beizutragen, übernahmen die postkommunistischen Länder die Rolle der sklavischen Nachahmer. Es ist paradox, aber am ehesten 'gehörten wir zum Westen' in den sechziger Jahren, als wir zwar Teil des sozialistischen Blocks waren, doch diverse Neue Wellen in Film und Literatur als Beitrag zum 'goldenen Schatz des Westens' wahrgenommen wurden. (…) Im Jahr 1956 schrieb der (tschechische, im Exil lebende Journalist) Ferdinand Peroutka über die kollektive Vertreibung tschechoslowakischer Bürger deutscher Sprache: 'Was mich am schmerzlichsten berührt, ist, dass sich unsere Nation mit dieser Massenvertreibung und der Art, wie sie durchgeführt wurde, zum ersten Mal in ihrer modernen Geschichte vom moralischen Fühlen des Westens entfernt hat.'" - "Heute", so Bělohradský weiter, "entfernt sich ganz Mitteleuropa erneut vom moralischen Fühlen des Westens. Grund dafür sind die egoistische antieuropäische Reaktion auf die Flüchtlingskrise und die Einführung der 'nichtliberalen Demokratie' im ethno-nationalistisch verstandenen Nationalstaat, besonders in Ungarn und Polen."
Archiv: Novinky.cz

The Atlantic (USA), 01.12.2016

Mit der heute doch etwas altertümlich wirkenden Frage, ob Künstlerinnen ebenso bedeutend sein können wie Künstler geht Sarah Boxer im Atlantic einige wichtige zur Zeit in den USA laufende Ausstellungen durch, in denen etwa die abstrakten Expressionistinnen gewürdigt werden. Sie nimmt dabei Bezug auf einen offenbar klassischen Essay der feministischen Kunsthistorikerin Linda Nochlin, die im Jahr 1971 eingangs zitierte Frage gestellt hatte (hier als pdf-Dokument).  "Lasst mich das Ende verraten: Es gibt große Künstlerinnen", schreibt Boxer dann irgendwann. Und "Künstlerinnen sind im Lauf der Jahre auf viele Weisen heruntergeschrieben  worden, aber die Grundtechnik geht so: Ein Kritiker, ein Kurator, ein Kunsthändler beschreiben, in welcher Weise Frauen anders malen als Männner, dann erklärt er diese Qualität als unterlegen. Frauen werden als kontrolliert, tastend, persönlich abgestempelt... Männer gelten dagegen als wild und selbstsicher und stark im Umgang mit externen Kräften."

James Fallows' epischer Artikel über das zunehmend aggressive und repressive China ist sicher vor den amerikanischen Wahlen geschrieben worden und wirkt wie eine an Präsidentin Hillary Clinton gerichtete Handreichung. Seine Bescheibung dürfte aber zutreffen: "Die Sorge vor einem aggressiveren China ist nicht die vor einer neuen Sowjetunion aus den Zeiten des Kalten Kriegs, sondern die vor einer viel größeren Version des heutigen Russland. Dies würde als Hindernis und nicht als Vorzug in ökonomischen und strategischen Projekten wirken, die die Vereinigten Staaten voranbringen wollen. Es wäre ein weiteres Beispiel von Kleptokratie und persönlicher Herrschaft. Eine Macht, die ihre Interessen danach definiert, was den Vereinigten Staaten schadet. Mehr ein Feind als ein schwieriger Partner."
Archiv: The Atlantic

New Yorker (USA), 28.11.2016

In der neuen Ausgabe des New Yorker berichtet David Remnick, der die letzten Tage vor der Wahl im Weißen Haus und in der Airforce One verbrachte, wie Obama sich auf seinen Nachfolger einstellt, gelassen: "Sogar inmitten der katastrophalen Geschichtswende behält Obama seine verblüffende Fähigkeit, Dilemmata zu handhaben, als entwürfe er eine wissenschaftliche Arbeit. 'Ein Präsident wie ich war unvermeidlich', meint er. 'Ein Obama oder Gonzales. Vielleicht war ich zwanzig Jahre zu früh, insofern war es überraschend. Das Land brauchte Zeit, sich zu gewöhnen. Es brachte mehr Angst und Reaktionen in bestimmten Teilen der Bevölkerung als es in zwanzig Jahren der Fall wäre. Das ist verständlich.' … Trump konfrontiert den scheidenden Präsidenten mit Fragen, wie: Wer führt nun die Opposition und die Demokraten? Was, wenn es rassistische Gewalt gibt? Sollte er als moralische Stimme einschreiten? Obama scheut solche Fragen, sieht seine Nachfolge aber in einem trüberen Licht: 'Wenn Hillary gewonnen hätte, hätte ich einfach die Schlüssel übergeben. Wir hätten darauf geachtet, dass die Bücher stimmen und wären raus. Jetzt fühle ich die Verantwortung, meinen Rat weiterzugeben an jene, die weitermachen.'"

Außerdem: Nicola Twilley erklärt, wie Verblutenden durch eine neue Gefriertechnik geholfen werden könnte. Daniel Zalewski staunt über die Kunst der Nachbildung von Kunst(-werken). Und Giles Harvey schreibt über die britische TV-Serie "Black Mirror", die erkundet, wie Technik die Gesellschaft beeinflusst.
Archiv: New Yorker
Stichwörter: Geächtet

Elet es Irodalom (Ungarn), 21.11.2016

István Dobozi, ehemaliger Chefökonom der Weltbank, analysiert mögliche Auswirkungen der Präsidentschaft von Donald Trump auf Ungarn: "Trump beschäftigte sich weder während der Kampagne noch in seiner außenpolitischen Rede mit Ost-Europa. Die ukrainischen, baltischen und polnischen Sorgen bezüglich seiner Russlandfreundlichkeit erreichten ihn offenbar nicht. Orbán setzte auf das richtige Pferd: 'Die Außenpolitik der Demokraten ist für Europa schlecht, für Ungarn ist sie tödlich. Dagegen ist Trumps Migrations- und Außenpolitik gut für Europa, für Ungarn bedeutet sie das Leben', sagte er im Sommer dieses Jahres ohne die sonst übliche diplomatische Distanz.  An den Ufern des Potomac war Orbán wegen seiner Innenpolitik lange Zeit unerwünscht - dieser Alptraum könnte nun für ihn zu Ende gehen. Als verwandte Seelen könnten Orbán und Trump in einigen wichtigen Fragen recht einfach einen gemeinsamen Ton finden."

New Statesman (UK), 21.11.2016

Mit seinen düsteren Prognosen liegt John Gray im Moment ja leider oft ganz richtig. Nach dem Brexit erklärte er bereits Globalisierung und Neoliberalismus für erledigt. Mit Donald Trumps Wahlsieg sieht Gray allerdings auch noch die gesamte internationale Ordnung in Gefahr: "Die Welt, in die wir jetzt übergehen, ähnelt nicht so sehr der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhundert als vielmehr dem Ende des 19. Jahrhunderts, und unter anderem in dieser Hinsicht muss Trump als bemerkenswert zeitgenössische Figur gelten. Betrachtet man auch die Beziehungen zwischen Staaten in Begriffen von Kosten und Nutzen, mag er besser gewappnet sein, mit den Realitäten des 21. Jahrhunderts umzugehen als die Ideologen vor ihm. Die ideologischen Konflikte der dreißiger Jahre, die in den neokonservativen neunziger Jahren ein anachronistisches Wiederauftauchen erlebten, sind ersetzt durch altmodische geopolitische Rivalitäten. Die Weltpolitik ist nicht mehr in widerstreitende säkulare Glaubenssysteme geteilt, sondern beherrscht von Religion, Nationalismus, Ethnizität und dem Kampf um Ressourcen."
Archiv: New Statesman

La regle du jeu (Frankreich), 18.11.2016

Eine "große antidemokratische Regression" diagnostiziert Bernard-Henri Lévy im Gespräch mit La Stampa - online bei La Règle du Jeu. Die Wahl Donald Trumps ist der bisherige Höhepunkt  dieser Symptomatik. Auf den Einwand, dass Trump demokratisch gewählt worden sei, antwortet er: "Na und? Die Demokratie besteht nicht nur aus Wahlen, sondern auch aus Werten. Demokratie ist eine Gesellschaftsordnung, eine Beziehung zur Welt. Man kann diese Weltsicht auch mit den Mitteln der Demokratie verabschieden. Man kann die Demokratie demokratisch liquidieren. Das hat uns das amerikanische Wahlvolk gesagt, das ist das, was wir miterlebt haben: eine Selbstliquidierung der Demokratie mit demokratischen Mitteln. "
Archiv: La regle du jeu

Wired (USA), 17.11.2016

Am 17. November hat James Clapper als oberster Diensthaber über alle US-Geheimdienstbehörden seinen Dienst quittiert und steht der Trump-Administration damit nicht mehr zur Verfügung. Kurz vor seinem Rücktritt hat er Garret M. Graff eine Audienz gewährt. Unter anderem geht es, natürlich, um die von den Snowden-Leaks angestoßene NSA-Affäre, die in Clappers Amtszeit fiel. Vom Sturm der Entrüstung, die Snowdens Aufdeckungen nach sich gezogen haben, zeigt sich der kernige Spionage-Apparatschik überrascht: "Die ablehnende Reaktion hatte seiner Ansicht nach viel mit der Tatsache zu tun, dass die Bush-Administration nach dem 11. September zu viel Macht für sich in Anspruch genommen hatte, um den immer weiter Raum greifenden Krieg gegen den Terror führen zu können. Er meint, es hätte mehr öffentliche Debatten geben müssen und mehr Autorisierungen durch den Kongress. Auch was die breite Überwachung auf eigenem Boden betrifft, die im Mittelpunkt von Snowdens Enthüllungen steht. Clapper glaubt, dass die Öffentlichkeit und der Kongress den Spionen im Zuge der Attacken vom 11. September für fast alles, was sie verlangten, Befugnisse erteilt hätten. 'Wir hätten es uns absegnen lassen können, da einmal mit dem Truck durchzubrettern', sagt Clapper, 'Ich bin überzeugt, hätten wir das Programm und die Beweggründe dafür erklärt, wäre Prism nicht kontroverser gewesen als das FBI mit seiner Sammlung von Millionen von Fingerabdrücken.'"

Außerdem bringt Wired eine multimedial aufbereitete Oral History der Krise von Baton Rouge im vergangenen Juli.
Archiv: Wired

Film Comment (USA), 09.11.2016


Szene aus Mad Fox, 1962.

Eine New Yorker Retrospektive bietet derzeit die Möglichkeit, den im westlichen Ausland nahezu unbekannten Regisseur Tomu Uchida kennenzulernen, durch dessen Werk Marc Walkow führt. Zu entdecken ist dabei ein Regisseur, der sich unter den Bedingungen des japanischen Studiosystems stilistisch immer wieder gewandelt hat. "Uchida steht in der Tradition der Genre-Stilisten aus Hollywoods Goldenem Zeitalter vom Schlage eines Anthony Mann oder Raoul Walsh. Als solcher legte er zwar einen wenig erkennbaren persönlichen Stil an den Tag, um ihn als Auteur nach dem französischen Verständnis des Begriffs aufzufassen. Doch die durchgängig hohe Qualität seiner Arbeiten und seine Befähigung, in einer Vielzahl von Genres zu brillieren, kennzeichnen ihn als Regisseur, dessen (Neu-)Bewertung durch die Kritiker überfällig ist. Sein Werk sperrt sich auch jeder Schubladisierung. Seinem Ruf als Regisseur historischer Kostümdramen steht zum Beispiel 'The Eleventh Hour' aus dem Jahr 1957 entgegen, ein sozialrealistisches Ensemble-Melodram über eine Rettungsaktion nach einem Mineneinsturz, das sich mit allem misst, was in Hollywood zur selben Zeit herausgekommen ist. Zugleich zeichnete Uchida aber auch verantwortlich für einige der besten Schwertkampffilme der fünfziger und sechziger Jahre." 2005 wurde Uchida bereits schon einmal wiederentdeckt - im Zuge dessen brachte die taz damals ein großes, auch heute noch lesenswertes Porträt.
Archiv: Film Comment

New York Times (USA), 20.11.2016

In der neuen Ausgabe des New York Times Magazine schreiben Autoren aus verschiedenen Bundesstaaten über ihre Eindrücke nach der Wahl von Donald Trump. Marcela Valdes etwa berichtet aus Florida, wo Trump haarscharf vor Clinton lag und einer von drei Latinos und 54 Prozent aller kubanischstämmigen Amerikaner Rot wählten: "Beim spanischsprachigen Radiotalk 'Contacto Directo' gingen viele hispanische Proteste ein, die Trumps harsche Worte gegen illegale Einwanderer aufgriffen: 'Ich habe lange warten müssen, um in die USA zu gelangen, wieso sollten andere es leichter haben? Endlich habe ich meine Arbeitserlaubnis, ich möchte nicht, dass jemand anderes meinen Job für weniger Geld macht' … Statistiken besagen, dass ein Viertel aller Hispanics Trumps Mauer befürworten. Nach Erkenntnissen der Soziologin Helen Marrow, die auf die Immigration von Latinos in den ländlichen Süden spezialisiert ist, sind es vor allem Menschen gleicher Ethnizität, die die Auswirkungen der illegalen Einwanderung zu spüren bekommen. Mexikaner und Menschen aus Mittelamerika, die ohne Papiere über die Grenze kommen, nehmen eher ihren Landsleuten die Jobs weg als nicht-hispanischen Weißen. Latinos und legale Einwanderer sind von rassistischem Nativismus betroffen und verbreiten ihn zugleich, als eine Strategie ethnischer Distanzierung."

Außerdem: James Verini und der Fotograf Paolo Pellegrini liefern einen verstörenden Bericht aus der Gegend um Mossul, wo die Peschmerga versuchen, den IS zurückzudrängen.
Archiv: New York Times

En attendant Nadeau (Frankreich), 11.10.2016

Pascal Engel stellt das Buch "L'’impossible dialogue - Sciences et religions" des Wissenschaftssoziologen Yves Gingras vor. Im Zentrum seiner Analyse steht die private John-Templeton-Stiftung, die immer im Hinblick auf eine "Versöhnung" von Forschung und Religion Forschungen zu den großen Menschheitsfragen finanziert, was immer wieder Fragen nach der Unabhängigkeit dieser Forschungen aufwirft. Engel schreibt: "„Man fragt sich heutzutage nicht ausdrücklich, ob es eine christliche oder islamische Wissenschaft geben könne, ist aber gelegentlich nicht weit davon entfernt. Die Frage lässt sich nicht klären, ohne dass man nicht einmal mehr die entscheidende Frage aufs Tapet bringt, die hinter all diesen Diskussionen, Konflikten und Wiederaneignungen steckt, nämlich die nach den Beziehungen zwischen Vernunft und Glaube. Gingras Antwort ist eindeutig: Für ihn besteht keinerlei Beziehung. Er stimmt darin mit Kardinal Henry Newman überein: „Theologie und Wissenschaft, gleich ob in ihren jeweiligen Konzeptionen oder in ihrem eigenen Bereich, sind insgesamt außerstande, miteinander zu kommunizieren oder in Konflikt zu geraten, und wenn sie es im äußersten Fall brauchen können, in Verbindung zu treten, lassen sie sich niemals miteinander in Einklang bringen."
Stichwörter: Theologie, Tapes

New Republic (USA), 21.11.2016

Kaum zu glauben, aber hier ist noch ein lesenswerter Artikel zu Trumps Wahlsieg. Kevin Baker, bekennender Sanders-Wähler,  beginnt polemisch, aber endet analytisch. Trumps Sieg sieht er unter anderem als eine krachende Niederlage all der Politikexperten, Demoskopen, Mediengurus und Spin-Doktoren, die einst in dem Dokumentafilm "The War Room" so gefeiert wurden und auf die sich Hillary Clinton zu sehr verließ. Die Politikberater waren übrigens an den Geldern für die Fernsehwerbung der Kandidaten beteiligt und machten sie so noch mehr von reichen Spendern abhängig.  Durch dieses System "erschienen Politiker mehr und mehr unecht. Alle trugen sie dieselben zertifizierten dunklen Anzüge und Power-Krawatten. Alle buchstabierten sie die selben vorgefertigten Parteidiskurse, als wären sie Apparatschiks in einem totalitären System. Kein Wunder, dass ein Bernie Sanders oder Donald Trump ganz neu, ja aufregend erscheinen konnten mit ihrer seltsamen Haartracht und orangefarbenen Haut. Aus der Maschinerie ausbrechen - mit der Botschaft, der persönlichen Erscheinung, der Fundraising-Methode - heißt, ein freier Mensch zu sein in einer Welt künstlicher und und eingezäunter Figuren." Einen Trost gibt es: Bob Moser sieht die demografische Basis für Trump ebenfalls in der TNR schwinden.

In einem zweiten Artikel erzählt Stephanie Russell-Kraft wie in den USA immer mehr Krankenhäuser durch Fusionen und Übernahmen in die Hände katholischer Betreiber fallen - und ihre für Regeln Abtreibungs- und Reproduktionsmedizin verschärfen.  "In fünf Staaten - Alaska, Iowa, South Dakota, Washington und Wisconsin - fallen vierzig Prozent der Krankenhausbetten unter die katholische Doktrin. Als die dominanten Akteure in der Branche können katholische Krankenhäuse säkulare Einrichtungen bei Übernahmen oft zwingen, religiöse Einschränkungen zu befolgen."
Archiv: New Republic