29.10.2003. Rüdiger Dingemann verfolgt seit heute für den Perlentaucher die Newsletters der Medienbranche. Sein Medienticker lässt sich auch als Newsletter beziehen.
Seit über einem Jahr verschickt Rüdiger Dingemann seinen
Medienticker an einen privaten Kreis, der sich zum größten Nutzen der Empfänger über Entwicklungen in der
IT-Branche, aber auch bei den den
klassischen Medien und in der
Buchbranche informiert sieht. Wir stellen den
Medienticker seit gestern online und verschicken ihn auch von Montag bis Freitag, jeweils gegen zehn Uhr als
Newsletter. Abonnieren können Sie
hier. (Falls Sie bereits Feuilleton- oder Magazinrundschau beziehen, kreuzen Sie bitte auf
"Einstellungen bearbeiten".).
Dingemann wertet hierfür einen ganzen
Strauß von Newslettern aus, die von Banchendiensten wie
kress.de,
golem, der
Netzeitung, dem
FAZ.net, emar und
Heise verschickt werden - es handelt sich also um einen
Newsletter der Newsletters, der ähnlich wie unsere Feuilletonrundschau und die Magazinrundschau Informationen bündelt und neu sortiert, so dass die einschlägig interessierten Leser wissen, wo sie an diesem Tag surfen müssen - denn natürlich ist der
Medienticker, wie alle unsere Dienste, versehen mit
Links zu den Quellen.
Thematisch zentreiert sich der
Medienticker nicht so stark auf die "kulturelle" Kultur wie der übrige
Perlentaucher und dafür etwas mehr auf das
Internet, aber auch auf Akteure wie
Microsoft oder
Apple. Die
Buchbranche wird über Newsletters wie den von
Buchmarkt verfolgt, und auch die
Tagespresse hält Dingemann im Blick und verlinkt auf Artikel, die wir in der Presseschau womöglich übersehen haben.
Und wer sich wundert, ab und zu mal
Jazznews im
Medienticker zu finden: Dingemann liebt Jazz und scheut sich nicht, auch mal seinen privaten Vorlieben zu folgen!
Rüdiger Dingemann ist gelernter Verlagsbuchhändler, studierte Germanistik und Geschichte in München, war Lektor bei verschiedenen Verlagen, Chefredakteur der deutschsprachigen Microsoft Multimedia-Enzyklopädie
Encarta und lebt heute als freier Sachbuchautor in
Oberbayern. Er arbeitet für Print- wie Onlinemedien.