Heute in den Feuilletons vom 24.09.2013
Die Motzkis der Republik
24.09.2013. Die NZZ berichtet über die aufkommende syrische Untergrundpresse. In der Welt macht der israelische Schriftsteller Eli Amir keine großen Hoffnungen auf einen baldigen Frieden mit den Palästinensern. Auch wenn die FDP daran gescheitert ist, findet die taz die Fünf-Prozent-Hürde nicht mehr zeitgemäß. Gudrun Krämer erläutert in der FR die Vorbehalte der islamischen Welt gegen den Säkularismus. In der FAZ spricht Christopher Clark über den Alptraum, der ins 20. Jahrhundert führt.