Heute in den Feuilletons vom 07.09.2013
Man wusch sich den Hals und die Ohren
07.09.2013. In der FAZ verzweifelt Juli Zeh über die grassierende Selbstentmachtung von Politik und Gesellschaft beim Thema Überwachung. Für die taz ist klar: In einem Überwachungsstaat ist keine Demokratie mehr möglich. Die SZ findet nicht den Wahlkampf langweilig, sondern die lustlose Berichterstattung. Die FR besucht den C.H. Beck Verlag in München. Und in der NZZ fordert die Autorin Samar Yazbek Hilfe für die syrische Bevölkerung in ihrem Kampf gegen zehnköpfige Hydra.