Heute in den Feuilletons vom 13.07.2013
Grenze, Welle, Wolke
13.07.2013. Die Financial Times fordert Straffreiheit für den lauteren Edward Snowden und meint: Naiv sind die Verteidiger der NSA. Die SZ informiert über den umfassenden Reizwörter-Katalog, nach denen die sozialen Netze abgefischt werden: Beklagen Sie sich bloß nicht über "Grippe" oder andere "Symptome", bei "Schnee" oder in "Tucson"! Die FAZ verfolgt eine Sitzung des Gremiums, das die FISA-Gerichte kontrollieren soll. Die Welt lässt sich dagegen vom CDU-Politiker Peter Tauber erklären, warum Snowden doch irgendwie ein Verräter ist. Weitere Themen: Die SZ lernt la deutsche Vita kennen. Der NZZ offenbart sich die Substanz des Lichts.