Heute in den Feuilletons vom 09.02.2013
Gefühl für den Raum
09.02.2013. In der NZZ erklärt der lettische Regisseur Alvis Hermanis, warum man im globalen Theater viel weniger versteht als gemeinhin geglaubt wird. Im Tagesspiegel formuliert Thomas Arslan sein filmisches Credo. In der Welt lobt der polnische Schriftsteller Zbigniew Mentzel die therapeutische Wirkung von Börsenspekulationen. In der taz philosophiert Schorsch Kamerun über die einkaufbare Sichtbarkeit von Künstlern. In der SZ erklärt Jürgen Vogel den Geschlechterkampf für beendet.