Heute in den Feuilletons vom 20.12.2012
Aus ihrem übervollen Herzen
20.12.2012. Der Streit um Suhrkamp geht weiter: Ulla Unseld-Berkéwicz' Position im Verlag ist sehr wohl legitim und sie hat sich nicht hineingedrängelt, betont Frank Schirrmacher in der FAZ. Die Welt erinnert an Fakten. Die FR spürt der Verknüpfung des Begriffs von individueller Freiheit und Waffenbesitz in den USA nach, ebenso ein ehemaliger Bush-Berater in der New York Times, der den Republikanern vorwirft, dass sie sich von der Waffenlobby erpressen lassen. Die NZZ zeichnet eine Debatte unter revolutionären ägyptische Künstlern nach: Dürfen besondere Graffiti versiegelt werden oder müssen sie flüchtig bleiben?