Heute in den Feuilletons vom 21.01.2011
Montenegrinisch versteinert
21.01.2011. Im Tagesspiegel erzählt Laszlo F. Földenyi, wie Viktor Orban es schaffte, sowohl die Nostalgiker des Kadar-Kommunismus als auch die Anhänger des Horthy-Faschismus in seinem nationalistischen Projekt zu vereinen. Die Welt zeigt, dass die ungarische Medienzensur durchaus liberal sein kann, aber nur bei Antisemitismus. Gegenüber der FR fordert Amartya Sen mutige Redakteure. Die amerikanischen Medienblogs kommentieren das Stühleschieben bei Google. Die NZZ informiert über die beste aller isländischen Sagas.