Heute in den Feuilletons vom 12.01.2011
Es könnten auch reaktionäre Motive gewesen sein
12.01.2011. Die Welt greift die Diskussion um das Wörtchen "Christenverfolgung" auf. Wired lobt Twitter für sein Verhalten gegenüber amerikanischen Behörden, die Wikileaks-Daten wollten. Die NZZ beobachtet die langsamen Fortschritte der modernen Kunst in Syrien. Die SZ liest Stephane Hessels "Indignez-vous" als Antidepressivum.