Heute in den Feuilletons vom 11.01.2011
Es war so, es war nicht so
11.01.2011. Die FR meint: Lieber Stephane Hessel als Thilo Sarrazin. Thomas Knüwer fordert strengere Datenschutzrichtlinien gegen Zeitungen. Meedia berichtet über einen möglichen neuen Stellenabbau in der FR (sofern das noch möglich ist). In der Welt korrigiert Fotoreporter Rolf Bauerdick Andre Glucksmanns und Günter Grass' romantisches Zigeunerbild. So proislamisch war Goethe gar nicht, schreibt Necla Kelek an die Adresse des verstorbenen Hadayatullah Hübsch in der FAZ. In der SZ feiert Salman Rushdie das Paradoxe.