Heute in den Feuilletons vom 08.01.2011
Der Morgen grüßt mit krankem Licht
08.01.2011. Die taz zeichnet einen erbitterten Streit in der Wikipedia nach: Es geht um "Neoliberalismus". In der NZZ liest Rüdiger Görner die Briefe an T.S. Eliot viel lieber als die Briefe Eliots. Die FR versucht die Chimäre Berlusconi zu fassen. In der Welt fürchtet Wolf Lepenies um das Collegium Budapest. Soll man universale Prinzipien auch mit Gewalt durchsetzen?, fragt Egon Flaig in der FAZ. Klar, entwortet er, sonst gäbe es bis heute Sklaverei.