Heute in den Feuilletons vom 02.09.2009
Ausgestopft und ausgestellt
02.09.2009. In der FR erklärt der chinesische Literaturfunktionär Li Pengyi, warum alle Verlage des Landes marktwirtschaftlich operieren sollen und nur das Publishing House for Tibetan Studies die Unterstützung der Partei braucht. Das Blog Bewegliche Lettern hat Kevin Kelly übersetzt: Das Internet ist eine Kopiermaschine. In der SZ denkt Slavenka Drakulic über Tito nach. Und alle Filmkritiker haben für Venedig gepackt.