Heute in den Feuilletons vom 20.03.2009
Sieh an, ein waidwundes sterbendes Rehkitz
20.03.2009. Die NZZ wundert sich über den Umgang der deutschen Presse mit dem Thema Rechtsextremismus. In der FR erklärt der Romancier Alfred Neven-Dumont, warum er nebenbei noch Zeitungen macht. Und Niall Ferguson sagt die Reihenfolge der aus der Krise folgenden Revolten an. Die taz räumt mit Mythen des Internets auf: Open Access in der Wissenschaft sei teurer als die Zeitschriften der Konzerne. Die FAZ räumt mit Sasha Waltz auf: Kitsch-Verdacht. In der Welt fordert Grand Master Flash mehr Respekt vor alten Werten.