Heute in den Feuilletons vom 24.05.2008
Auf einmal - nichts mehr!
24.05.2008. Najem Wali wundert sich in der NZZ über die Sprachlosigkeit der Dichter und Schriftsteller des Iraks. Die taz traut sich, Ulla Berkewicz' "Überlebnis" in Grund und Boden zu rezensieren. Je älter man wird, desto wichtiger werden die Gene, warnt der Genetiker Robert Plomin die Leser der FAZ. In der Welt gesteht Burkhard Spinnen seine Abhängigkeit von "Dr. House". Wim Wenders "Palermo Shooting" wird in den Feuilletons eher vage, Dimiter Gotscheffs "Ubukoenig" dafür umso eindeutiger gelobt.