Heute in den Feuilletons vom 21.03.2007
Heute in den Feuilletons
21.03.2007. In der FR überlegen Ingo Schulze und Antje Ravic Strubel, was es bedeutet, ein "Ost-Schriftsteller" zu sein. In der NZZ warnen zwei Jesuiten vor römischen Blitzen, die auf den Befreiungstheologen Jan Sobrino niedergehen. Die taz analysiert das Zwitschern städtischer Stare. In der Berliner Zeitung schildert Hermann Nitsch die Nachteile von zu viel Blut in der Kunst. Die SZ verteidigt Anglizismen: Bausparen sei auch nicht schöner als Downloaden.