Heute in den Feuilletons vom 16.03.2007
Heute in den Feuilletons
16.03.2007. In der Welt nimmt Michael Kleeberg Abschied von Jacques Chirac in seiner Eigenschaft als ideeller Gesamtspießer Frankreichs. In der SZ macht sich Per Olov Enquist Sorgen um die schwedischen Altbuben. Die NZZ hat Österreich beim Gebrauch seines besonderen Deutsch in Brüssel betreten. Die FR liest die Überwachungsberichte von Milan Kundera. In der FAZ erklären die Historiker Jörg Baberowski und Anselm Doering-Manteuffel, warum sich Nazis und Kommunisten sehr wohl vergleichen lassen.