Heute in den Feuilletons vom 18.07.2006
Heute in den Feuilletons
18.07.2006. Die NZZ lässt drei Schriftsteller aus dem Nahen Osten zu Wort kommen: den Libanesen Hassan Dawud, die Palästinenserin Sahar Khalifa und den Israeli Natan Sznaider. In Spiegel Online erklärt Dan Diner, warum Israel verrückt spielt. In der SZ erklärt der libanesische Filmemacher Ghassan Salhab, dass Israel sogar am Entstehen der Hisbollah schuld ist. Und Volker Braun bedichtet Zidane, den Nischel senkend wie ein weidwunder Stier. Die FAZ stieß beim Besuch von Bob Wilsons "Watermill Center" auf rechte Winkel. Die FR beschreibt Ur-Frankfurt: Geld und Geist, das eine vom anderen zu scheiden wie im Marmorkuchen.